Frankfurt am Main, 21. April 2020
Das Portfolio Management von Universal-Investment agiert für den Investor bei einer Umstrukturierung als Koordinator, Händler sowie Kontrollinstanz, falls zusätzliche externe Spezialisten für den Handel eingebunden sind. So übernimmt das Team um Thomas Casper in Abstimmung mit dem Kunden und den alten wie neuen Asset Managern den Handel der bisherigen Wertpapiere und kauft im gleichen Zug neue Wertpapiere, um das gewünschte Zielportfolio im Fonds zu erstellen. Die Transaktionskosten sind im Vergleich zu einem kompletten Ver- und Neukauf niedriger und etwaige negative Einflüsse auf die Märkte oder einzelne Wertpapiere, zum Beispiel beim Verkauf großer Aktien-Positionen, werden vermieden.
„Institutionelle Investoren erkennen vermehrt den Wert eines gut geplanten, professionellen Transition Managements, wenn Portfolios strategisch neu ausgerichtet werden sollen. Als führende Master-KVG mit angeschlossenem Portfolio Management sind wir ideal positioniert, um unseren Kunden diese Dienstleistung zu bieten und ihnen damit unnötige Kosten, Risiken und etwaige Renditeeinbußen im Zuge einer Umstrukturierung zu ersparen“, erklärt Victor Bemmann, Head of Portfolio Management bei Universal-Investment. In den vergangenen zwölf Monaten hat sich die Nachfrage nach diesen Leistungen nahezu verdoppelt, insbesondere bei anspruchsvollen Wechseln mit hoher Komplexität.
Portfolio-Management-Team koordiniert für Altersvorsorgeeinrichtung mehrere Asset-Manager-Wechsel und handelt Aktien und Zielfonds im Wert von 3,6 Milliarden Euro
Nachfrage nach Transition-Management-Leistungen wächst um 90 Prozent: 30 Mandate mit einem Volumen von 17,2 Milliarden Euro in den vergangenen zwölf Monaten
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